Sechster Tag 23,08,1997                  
                       

Wieder blauer Himmel und Sonnenschein, wir blieben vor Anker den mit Charlie

gab's immer was zu lachen.

In der nähe unseres Ankerplatzes eine kleine Anlegestelle wo auch ein Fischerboot

Ankert, Charlie und Christa holten einen ganzen Kübel voll Fisch 25 Kunar,

da hatten wir schon unser Mittagessen.  

Hans putzt die Fische und Christa machte sie köstlich mit Knoblauchsosse

bis ihr das Gas ausging, aber wir hatten genug zum Essen.

Charlie und Christa sind mit Maxl unterwegs um Gas zu besorgen.

Erna machte am Abend, 

Palatschinken für jeden eine. Bei Kerzenlicht verbrachten wir den Abend.        

 

Siebenter Tag 24,08,1997                  
                       

Am nächsten morgen gingen wir wieder einkaufen wir fuhren mit Hans seinem Boot,

wir machten eine Inselrundfahrt und legten uns in der Marina an.

Erna und ich gingen einkaufen, dann gab's Frühstück und Beratung was wir weiter machen.

Charlie bekam kein Gas und so fuhren wir weiter. Wir fuhren zuerst in die Marina Wasser

tanken und dann ging's los, wir Verliesen die Bucht von "Supetasca Draga" in Richtung

"Baschga" der Autopilot war eine besondere Hilfe beim steuern.

 Es war bereits zwölf Uhr als wir von der Bucht raus fuhren, das Meer war ruhig bei

wunder schönen Wetter.

Um vierzehn Uhr fünfundvierzig fuhren wir in der Bucht von Baschga ein, wir ankerten

ein paar 100 m vor der Küste. Charlie u. Christa versuchten im Auto camp von

Baschga Gas zu holen, aber vergebens, in der Zwischenzeit machten wir Mittag und
 Badeten. Die Strände von Baschga waren mit Gästen total überlaufen.

Um sechzehn Uhr fuhren wir los in unsere nächste Bucht "Mali Luka" zum übernachten

es war eine Traumbucht wie ein See, ringsum Berge und nur kahle Felsen.

Es ist verwunderlich das auf so einer Insel Schafe überleben und Nahrung finden, ein

paar Boote waren vor Anker, wo auch wir Ankerten und Übernachteten, es war fast

unheimlich wen man keine Wellen spührt, nichts es war toten Stille.

Hans versuchte sein Glück beim Fischen, aber es gab keinen Fischabend, um halb
elf Uhr gingen wir schlafen. Am nächsten morgen wieder blauer Himmel wie auch in 
den letzten Tagen.