Leider Hans versuchte mit dem Retourgang zu manövrieren und vergas das das Schlauchboot noch dran war! dann passierte es das Seil vom Schlauchboot verfing sich in der Schraube ein Knall und die vordere Kammer war kaputt. Hans mußte Tauchen um das Schlauchboot zu befreien, ich schlug mir den Zehen an beim schnellen herauseilen um zu helfen, es dauerte ca eine halbe Stunde bis Hans festgemacht hat. Ein Belinkowaz wurde hinunter gestürzt und nach einer Pause gingen wir auf eine Pizza mit Wein und Belinkowaz zum Abschluss noch ein Eis mit Schlag.Wir waren alle schon so müde das wir uns ausruhten und uns über den vergangenen Tag unterhielten und um 10 Uhr war Nachtruhe, die Nacht war sehr ruhig.

Am nächsten Morgen 14/8/01 um sieben Uhr gings los weiter in Richtung Insel Ist und nach Skarda in die Bucht wo das kleine Schlößchen steht, dort wollen wir übernachten, wir trafen gegen mittag dort ein, wir ankerten bei herrlichem Wetter und über 30.° 

Heute tranken wir Metaxa mit Cola, Duvevcreis mit Kotlett und bei Hans Bernerwürstchen mit Kartoffel es war wieder ein schöner Tag, gegen 11 Uhr gingen wir schlafen. Das Meer war so ruhig das man glaubte an Land zu sein. Mit Floki gab es auch keine Probleme er war sehr brav und wir blieben noch eine Nacht in der Bucht, es war der 15/8/01 das Wasser glasklar zwar steinig aber ruhig, auch wieder über 30° mit Floki schwamm ich mit der Luftmatraze an Land wie ein Graf sass er drauf. Spaziergang zum Schlößchen kam uns eine ausgehungerte Katze miauend entgegen, es war rundherum ein Saustall wie es bei den Fischern halt ausschaut. Der Eigentümer is aus Zagreb. Mittlerweilen lagen 14 Schiffe in der Bucht um zu übernachten, sehr viele Österreicher dabei mit Motorschiffen  Seglern und Katamaran,am nächsten Morgen waren fast alle wieder weg.

Es ist bereits der 16/8/01 wo wir uns am Morgen in Richtung Silva aufmachten ruhiges Meer und sehr heiss, die Insel Silva ist wie andere Inseln wir fuhren in den Hafen und schauten uns alles an dann ging`s weiter nach Ilowik wo wir ankerten  und badeten und auch Übernachteten,es waren alle Bojen belegtund so legten wir Anker aus. Ein laues Lüftchen kam auf, richtig angenehm, Karin schlief und sägte Holz dabei, alle anderen waren unter Deck und so verbrachten wir den Tag.

Fortsetzung Seite 4

Mein Boot auf Reise!